Gedanken zum Ruf nach einer globalen ‚ökologischen Wende'

Öffentlicher Abendvortrag

Auch zwanzig Jahre nach der ersten UN-Konferenz in Rio de Janeiro ist es – trotz partieller Erfolge – nicht gelungen, die Entwicklungspfade in Deutschland, in Europa, in der Welt als Ganzes systematisch so auszurichten, das wichtige ökologische Grenzen beachtet und eingehalten werden. Der Widerspruch, dass trotz der Erfolge bedrohliche ökologische Trends fortbestehen, lässt erkennen, wie groß die Herausforderungen sind – auf der nationalen, der regionalen und der globalen Ebene. Was aber sind oder wären passende Antworten auf den Ruf nach einer globalen ökologischen Wende?

Udo E. Simonis, geb. 1937; Dr. sc. pol., Dr. rer. nat. h.c.;  Professor Emeritus für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Redakteur und Herausgeber des JAHRBUCH ÖKOLOGIE und des ÖKO-LEXIKON. Autor und Herausgeber von vielen hundert Veröffentlichungen über Umwelt und Entwicklung.

Moderation: Dr. Lena Partzsch
 


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