Pandemie – wer ist besonders gefährdet?

Was lernen wir aus der Pandemie? Für die Wissenschaft, die Arbeit in den Arztpraxen und Kliniken, für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft? Und – nicht zuletzt – für eine geschlechtersensible Medizin? Antworten darauf bei unserer internationalen Tagung ­– mit spannenden Vorträgen und Diskussionen, Teilnehmern aus verschiedenen Ländern. Sie sind herzlich eingeladen!

Zu den Expert/innen, die bereits ihre Teilnahme zugesagt haben, zählen u.a. führende Gendermedizinerinnen wie Prof. Alexandra Kautzky-Willer und Prof. Margarethe Hochleitner, Österreich, Prof. Ineke Klinge, Maastricht, Prof. Catherine Gebhard, Zürich, aus Deutschland Prof. Vera Regitz-Zagrosek und Prof. Gertraud Stadler, Berlin, Expert/innen der Greifswalder Universität und viele andere mehr.

Frau Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer ist Präsidentin der Internationalen Gesellschaft für Gendermedizin (IGM), Diabetologin und Professorin für Gendermedizin, Medizinische Universität Wien, Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Gendermedizin.

Wissenschaftliche Leitung:
Dr. med. Elpiniki Katsari, Fachärztin für Herzchirurgie
Klinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin, Universitätsmedizin Greifswald

Prof. Dr. med. Sabine Oertelt-Prigione
Lehrstuhl für Gender in Primary and Transmural Care, Radboud Universität, Nijmegen, Niederlande
Lehrstuhl für geschlechtersensible Medizin, Universität Bielefeld

Organisatorische Leitung:
Annegret Hofmann
Netzwerk Gendermedizin & Öffentlichkeit, G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V., Potsdam/Berlin


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