FELLOW-DAY

Fokus: VIELFALT DES WISSENS

Der Fellow-Day bietet die einzigartige Gelegenheit, die laufenden Forschungsprojekte, die von den Fellows des akademischen Jahres 2024/25 in kurzen Präsentationen selbst vorgestellt werden, kennenzulernen. Nutzen Sie diese Veranstaltung, um mit den Gastforschenden ins Gespräch zu kommen und spannende Einblicke in aktuelle Forschungsfragen zu gewinnen.

Fellows des Jahrgangs 2024/25:

  1. Professor Serge Ankri, Ph.D. (Technion Israel Institute of Technology)
    Projekt: „Unraveling the role of bacterial metabolites and biofilms in modulating virulence and interactions between Entamoeba histolytica and gut microbiota“

  2. Professorin Dr. Eve-Marie Becker (Universität Münster)
    Projekt: „Jesus von Nazareth: Eine historische Biographie“

  3. Dr. Stefanie Eisenhuth (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)
    Projekt: „Schönheit für alle! Attraktivität und Distinktion im Staats- und Postsozialismus, 1945-1995“

  4. Professor Chad Alan Goldberg, Ph.D. (University of Wisconsin-Madison)
    Projekt: „Populism, Antisemitism, Proteophobia“

  5. Dr. Stephanie Großmann (Universität Passau)
    Projekt: „Kartographisches Denken und Poetisierung der Grenzlandschaft im historischen Wandel. Mediale Konzeptionen des deutschen Territoriums vom Deutschen Kaiserreich bis zur Gegenwart (1871–2021)“

  6. Professor Dr. Friedhelm Hartenstein (Ludwig-Maximilians-Universität München)
    Projekt: „Monotheistische Schöpfungstheologie als Zentrum der Theologie des Alten Testaments“

  7. Professorin Dr. Gudrun Heidemann (Uniwersytetu Łódzkiego)
    Projekt: „Zeugen im Comic, Comic als Zeuge. Gezeichnete Geschichte(n)“

  8. Dr. Jordan Hofmann (King’s College London)
    Projekt: „Spinorial Constructions of Higher Order Symmetric Spaces“

  9. Associate Professor Andreas Kupz, Ph.D. (James Cook University)
    Projekt: „Advancing vaccine technology to combat bacterial pathogens“

  10. Jun.-Professor Dr. Arndt Leininger (Technische Universität Chemnitz)
    Projekt: „Decline of local public and private service provision and political discontent“

  11. Dr. Falko Schnicke (Johannes Kepler Universität Linz)
    Projekt: „New Diplomatic Cultures in the Age of Decolonisation: Practices of Royal Diplomacy in British Cold War State Visits“

  12. Professorin Dr. Anja Tippner (Universität Hamburg)
    Projekt: „Silences and Repercussions: Holocaust Literature from the Former Pale of Settlement“

  13. Dr. Kia Vahland (Süddeutsche Zeitung)
    Projekt: „Momente, die bleiben. Zum politischen und gesellschaftlichen Einfluss von Krisen- und Kriegsbildern im 20. und 21. Jahrhundert“

  14. Professor Dr. Gregor Wedekind (Johannes Gutenberg–Universität Mainz)
    Projekt: „Die Republik der Künste. Der französische Bildhauer David d’Angers und seine Beziehungen zu Künstlern und Intellektuellen in Deutschland“

Moderation: Professor Dr. Thomas Klinger

Zur Anmeldung der Präsenzteilnahme

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Zugang zum virtuellen Hörsaal des Kollegs

Organisatorische Hinweise 
Das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg versucht, diese Veranstaltung auch live als Zoom-Meeting bereitzustellen, in dem sich Zuschauende über den Chat schriftlich beteiligen können.

  • Wir freuen uns, wenn Sie bei der Einwahl in Zoom Ihren Klarnamen angeben. Selbstverständlich können Sie an der Veranstaltung auch unter einem Pseudonym teilnehmen.
  • Eine Liste aller Teilnehmenden ist für alle Beteiligten während der gesamten Veranstaltung einsehbar.
  • Während des Vortrages sind die Mikrofone der Zuschauenden alle automatisch stumm geschaltet, um keine störenden Hintergrundgeräusche zu erzeugen. Die Kamera der Zuschauenden kann gern von Ihnen während des Vortrages angeschaltet werden.
  • Während der gesamten Veranstaltung können Wortmeldungen bzw. Fragen schriftlich im Chat gestellt werden.

Aufzeichnung 
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet, um sie für die Mediathek des Kollegs zu nutzen. In der Aufzeichnung wird nur der/die Vortragende, dessen/deren Präsentation sowie der Moderator/die Moderatorin zu hören bzw. zu sehen sein. Chatbeiträge werden nicht aufgezeichnet. Ein „REC“-Zeichen am Bildrand informiert die Teilnehmenden. Sobald alle Beteiligten an der Aufzeichnung der Nutzung zugestimmt haben und alle Nutzungsrechte vorliegen, wird die Aufzeichnung auch in der Mediathek zu finden sein.


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